Was lange währt, wird endlich gut – so zumindest die Hoffnung, dass nach einer weiteren Reparatur an einem der Fahrstühle im Windener Bahnhof die Reisenden komfortabel und vor allem barrierefrei von einem auf das andere Gleis wechseln können.
Rund sechs Wochen benötigte dieses Mal der Dienstleister der DB, um ein dringend benötigtes Ersatzteil (einen sog. „Frequenzumrichter“) zu beschaffen und einzubauen. Als Sonderanfertigung war dieses Teil nirgendwo auf Lager und konnte somit erst am Mittwoch, 09.07.25, vor Ort installiert werden.
Bleibt zu hoffen, dass die potentiellen Benutzer (Familien mit Kleinkindern, schwerem Gepäck, Senioren und Mobilitätseingeschränkte) ab sofort zuverlässig die Züge nutzen können. Es wäre schade, wenn der Öffentliche Verkehr gemieden wird, weil er als unberechenbar eingestuft würde.